Über die Identität eines Volkes, einer Religion, eines jeden Einzelnen.

Die Geschichte der Judentums, eine Geschichte mit Licht und Schatten.

Wie gehen wir Menschen mit unserer Freiheit und dem Begriff der Wahrheit um? Stecken dahinter Erlösung und Glück oder Auftrag und Last? Wie verhält es sich bei Gott mit der Wahrheit und der Freiheit?

Getrennte Welten. Die trennenden und die verbindenden Elemente der Heiligkeit.

Was macht die Betrachtung von Kunst mit uns? Oder machen wir beim Betrachten etwas mit der Kunst? Wer verändert wen? Und was hat das alles mit unserer Seele und dem jüdischen Glauben zu tun?

Seit Jahrtausenden bekriegen sich die Menschen. Stets fragen wir uns aber, warum wir denn überhaupt Kriege führen und warum es anscheinend so schwierig ist, andauernden Frieden zu erreichen.

Kein Getrickse, keine Ausreden. Das Judentum fordert auf, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, auch und gerade bei Fehlern und fehlerhaftem Verhalten.

Auf der einen Seite ist es nach wie vor DAS Tabu Thema Nummer eins und auf der anderen Seite werden wir gerade in dieser besondere Zeit intensiv damit konfrontiert: Das Sterben und der Tod. Wir gehen wir mit Beidem im Hier und Jetzt um?

Zu beten ist mehr als nur Hände zu falten. Gebet kann Heimat sein. Gebet ist Dialog und Innenschau, individuell und allgemeingültig.

Die Frage nach der eigenen Existenz geht weit über die eigene Existenz hinaus. Sie hat Bedeutung für unser Miteinander und für unseren Glauben.